Schlüsselblumen-Würfelfalter
(Hamearis lucina)
Königsdorfer Filz (TÖL), 12.05.1994
Männchen des Schlüsselblumen-Würfelfalters, rechts eine
braune Tageule
Stockeralm (MB), 29.05.1999
Hamearis lucina, Weibchen
Schönhofen (Oberpfalz), 13.05.1990
Schlüsselblumen-Würfelfalter, Paarung
Kallmünz, Schloßberg (Oberpfalz), 31.05.1994
|
Hamearis lucina, Männchen
Kelheim (Niederbayern), 19.05.1999
Hamearis
lucina (Schlüsselblumen-Würfelfalter)
Regional deutlich rückläufig, auf den
Schotterplatten offenbar ausgestorben (ehemals u.a. im Isartal und
Dachauer Moos). Auch im Voralpinen Hügel-und
Moorland nur gebietsweise häufiger, weiter verbreitet und nicht gefährdet
lediglich noch im Alpenraum. Obere Höhengrenze bei etwa 1100m. Besiedelt
in den einzelnen Naturräumen unterschiedliche Lebensräume, von lichten Wäldern
über Streu- und Feuchtwiesenbrachen bis zu Wacholderheiden. An denselben
Stellen oft auch der Brombeer-Zipfelfalter.
Falterflugzeit ist der Mai. Eiablagebeobachtungen und Eifunde an Wald-Schlüsselblume. Die Falter
saugen gerne an gelb und weiß blühenden Pflanzen, u.a. beobachtet an
Berberitze, Brillenschötchen, Eisenhutblättriger Hahnenfuß und Behaarten Kälberkropf.
RL D: 3 RL By: 3 (T/S: 1)
Flugzeit:
|
30.04. (1994)
|
-
|
08.07.
(1995)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
1100
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
68
|
33
|
32
|
|
|
3
|
|
Rang:
|
57 (35/44/-/-/-)
|
Eier
an Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
Deuerling, Pfarrerplatte (Oberpfalz), 31.05.1994
Hamearis lucina
Kalmmünz, Schloßberg (Oberpfalz), 16.05.1992
|
Männchen vom Brombeer-Zipfelfalter,
Ansitz auf Wacholder
Gungoldinger Wacholderheide (EI), 01.05.1992
Callophrys
rubi (Brombeer-Zipfelfalter)
Der Brombeer-Zipfelfalter kommt in allen
Naturräumen vor, auch diese Art wurde jedoch auf den Schotterplatten und
im Unterbayerischen Hügelland in den vergangenen 50 Jahren deutlich
seltener (u.a. im Isartal und in den Wäldern südlich Münchens
erloschen). Obere Höhengrenze bei etwa 1300m. Die meisten oberbayerischen
Vorkommen siedeln wohl in Hoch-und Zwischenmoorlebensräumen (hohe
Stetigkeit !), meist
gemeinsam mit Plebeius argus. Daneben in aufgelichteten Wäldern (v.a. im
Gebirge), auf Kalkmagerrasen und in den Flussauen, an denselben Stellen
meist auch der Perlmuttfalter Boloria euphrosyne, der Dickkopffalter Erynnis tages
und der Senf-Weißling.
Eine Generation pro Jahr von
Ende April bis Anfang Juni. Zahlreiche Eiablagebeobachtungen an Sonnenröschen,
Färberginster, Deutschem Backenklee, Himbeere, Hornklee und Hopfenklee.
Raupenfunde an Färberginster (13.06.1994, 01.07.1999). Zur
Nahrungsaufnahme werden weiß und gelb blühende Pflanzen bevorzugt, u.a.
Weißes Fingerkraut, Wald-Erdbeere, Hügelmeister, Himbeere, Rauschbeere,
Preiselbeere, Zypressen-Wolfsmilch, Frühlings-Fingerkraut, Regensburger
Ginster und Berberitze.
Aktuelle Nachweise (2004) u.a. vom
Reichertshausener Holz (PAF) und aus dem Mühldorfer Hart bei Waldkraiburg
(MÜ).
RL D: V RL By: V (T/S: 3)
Flugzeit:
|
11.04. (2002)
|
-
|
08.07. (1995)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
1000
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
89
|
16
|
40
|
12
|
5
|
10
|
|
Rang:
|
49 (-/36/-/-/-)
|
Brombeer-Zipfelfalter,
Weibchen bei der Eiablage an Deutschem Backenklee
Oberschleißheim, Berglwald (M-L), 20.06.1995
Raupe von Callophrys rubi an Esparsette
Kallmünz, Schloßberg (Oberpfalz), 04.06.2000
|
Brombeer-Zipfelfalter,
Raupe an Hornklee
Brombeer-Zipfelfalter,
Ei an Sonnenröschen
Kallmünz, Schloßberg (Oberpfalz), 07.05.1994
Brombeer-Zipfelfalter
(Callophrys rubi),
Blütenbesuch an Wald-Erdbeere
Oberschleißheim, Korbinianiwald
(M-L), 29.04.1994
Lebensraum vom Brombeer-Zipfelfalter:
Hochmoor bei
Kleinpienzenau (MB), Juni 2000
|
Nierenfleck-Zipfelfalter, Weibchen mit den Nierenflecken
auf der Vorderflügeloberseite
München, Allacher Heide
(M), 07.09.1985
Männchen des Nierenfleck hoch oben in einem Baum sitzend
Altmannstein, Galgenberg (EI), 09.09.2006
Ei
des Nierenfleck-Zipfelfalters in der Astgabel einer Schlehe
Eching, Dietersheimer Brenne (FS), 12.03.1996
Raupe von Thecla betulae an Schlehe (auch rechts)
Unterschleißheim (M-L), 28.05.2000
|
Nierenfleck-Zipfelfalter,
Weibchen
Allacher Heide (M), 07.09.1985
Thecla
betulae (Nierenfleck-Zipfelfalter)
Außerhalb der Alpen weit verbreitet und
eine der häufigeren Tagfalterarten. Wenige Falterbeobachtungen, dafür
zahlreiche Eifunde aus dem Unterbayerischen Hügelland, der Münchener
Ebene und dem Ammer-Loisach-Hügelland. Die Eier sind v.a. in
Siedlungsgebieten (Gärten, Straßenbepflanzungen) an Schlehen regelmäßig
zu finden. Flugzeit August, September. Blütenbesuche an
Acker-Kratzdistel, Wasserdost und Kanadischer Goldrute.
Flugzeit:
|
22.07. (2003)
|
-
|
21.09. (1991)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
740
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
115
|
1
|
43
|
50
|
18
|
|
|
Rang:
|
35 (-/33/23/24/-)
|
|
Neozephyrus
quercus (Blauer Eichen-Zipfelfalter)
Im Flachland eine der häufigsten
Tagfalterarten Oberbayerns. Zahlreiche Eifunde aus dem Unterbayerischen
Hügelland, der Münchener Schotterebene und dem nördlichen
Ammer-Loisach-Hügelland. Im Stadtgebiet Münchens auch in sterilen
Wohngebieten und Parkanlagen nachgewiesen. Fliegt vorwiegend im Juli,
hält sich jedoch überwiegend im Kronenbereich der Bäume auf, u.a. auf
Linden, wo sie Honigtau zu sich nehmen. Im heißen Sommer 1992 mehrfach
auf Waldwegen rüsselnd. Im Winterhalbjahr leicht im Eistadium nachweisbar (auffallend einfach 2003/2004).
Flugzeit:
|
30.06. (1993)
|
-
|
23.08. (1997)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
770
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
120
|
1
|
42
|
49
|
23
|
2
|
|
Rang:
|
40 (-/35/25/20/-)
|
Verbreitung von Neozephyrus quercus in Oberbayern
(rot: eigene Beobachtungen)
|
Blauer Eichen-Zipfelfalter (Neozephyrus quercus),
Weibchen auf Rainfarn
Freienhufen (Brandenburg), 22.07.2001
|
Pflaumen-Zipfelfalter (Satyrium pruni), Raupe auf Schlehe
Oberschleißheim, Korbinianiwald (M-L), 17.05.1996
Pflaumen-Zipfelfalter (Satyrium
pruni)
Garching, Isarauen (M-L), 29.06.1993
Puppe des
Pflaumen-Zipfelfalters
Beim Blütenbesuch an Liguster
von einer Krabbenspinne erbeuteter Pflaumen-Zipfelfalter
Lechauen bei Langweid (Schwaben), 14.06.1999
Verbreitung von Satyrium pruni in Oberbayern
|
Pflaumen-Zipfelfalter
Geisenfeld, Nöttinger Heide (PAF), 17.06.2006
Satyrium
pruni (Pflaumen-Zipfelfalter)
Zerstreute Beobachtungen aus dem
Voralpinen Hügel- und Moorland. Dort in manchen Regionen, so z.B. um den Ammersee und Starnberger See weiter verbreitet, ebenso
in den Flussauen. Aktuelle Nachweise aus dem Isar- und dem Mangfalltal. Des weiteren auf der nördlichen Münchener Ebene und
im Donauraum gefunden. Lebensraum sind schlehenreiche Waldränder. Einige
Eifunde an Schlehe, ein Raupenfund vom 17.05.1996. Die Falter besuchen
gerne Ligusterblüten (am besten nachweisbar vormittags und spät abends).
RL D: V RL By: V (T/S: 3, Av/A: R)
für R ist die Art in Av zu weit verbreitet, eher 3 oder V
Flugzeit:
|
07.06. (2003)
|
-
|
11.07. (1995)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
695
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
22
|
|
7
|
11
|
2
|
|
|
Rang:
|
91
|
Lebensraum des Pflaumen-Zipfelfalters
Isarauen bei Fischerhäuser, E-Masten-Trasse
Die Falter saugen gerne an Liguster
Lebensraum einiger Zipfelfalter (Callophrys rubi,
Neozephyrus quercus, Satyrium pruni und Satyrium spini),
die
Donauauen bei Neuburg (Juni 2002)
|
Brauner
Eichen-Zipfelfalter
Oberschleißheim, Berglwald (M-L), 28.06.1996
Satyrium
ilicis (Brauner Eichen-Zipfelfalter)
Aktuelle Verbreitung in Oberbayern unklar,
offenbar deutlich zurückgegangen und mutmaßlich vom Aussterben bedroht.
Frühere Fundmeldungen von der südlichen Münchener Schotterebene und dem
Alpenvorland (z.B. München-Sendling, Perlacher Forst, Leitzachtal) konnten aktuell nicht
mehr bestätigt werden. Aktuell sind vier Vorkommensorte in Eichen-Kiefernwäldern mit vielen Aufwuchsflächen um Oberschleißheim
(nördliche Münchener Schotterebene) bekannt: Falterbeobachtungen vom
Berglwald und Hartelholz, vom Berglwald auch Ei- und Raupenfunde. Dort im
Falterstadium zwischen 16.06. (1993) und 15.07. (1996) beobachtet. Nachweise
durch Eisuche vom Korbinianiwald und Mallertshofer Holz. Ansonsten keine weiteren eigenen Beobachtungen.
Weitere
Vorkommen z.B. denkbar im Donauraum und Frankenjura.
Flugzeit Mitte Juni bis Ende Juli. Besucht zum Blütenbesuch gerne
Brombeer- und Faulbaumblüten. Raupen an Jungeichen.
RL D: 3 RL By: 2 (T/S: 1, Av/A: 0)
Oberschleißheim, Berglwald (M-L), 1999
Aufwuchsflächen mit jungen Eichen.
Hier kommen u.a. der Braune Eichen-Zipfelfalter, verschiedene Perlmuttfalter (Argynnis adippe, Boloria euphrosyne, Boloria dia), der Perlgrasfalter, die Widderchen Zygaena
loti
und Zygaena ephialtes sowie der Hummelschwärmer vor
|
Brauner Eichen-Zipfelfalter, Raupe
Oberschleißheim, Berglwald (M-L), 23.05.1998
Oberschleißheim, Korbinianiwald (M-L),
mit Eichen aufgeforstete Lichtungen.
Satyrium ilicis
Kapuvar, Eichenwald (Ungarn), 26.06.1992
|
Schlehen-Zipfelfalter (Satyrium acaciae)
Eichstätt (EI), 30.06.1992
|
Satyrium
acaciae (Schlehen-Zipfelfalter)
Ausschließlich im Frankenjura.
Lebensraum sind verbuschende Kalkmagerrasen. Flugzeit Ende Juni / Anfang
Juli. Blütenbesuche an Gewöhnlicher Schafgarbe, Weißer Fetthenne und Färberkamille
beobachtet. Raupen an niedrigwüchsigen Schlehen in warm-sonniger Lage.
Aktuelle Funde (2006) von Mörnsheim und Titting. Anzahl MTB-Quadranten: 4
RL D: 2 RL By: 2 (T/S: 0, Av/A: -)
|
Ulmen-Zipfelfalter
Bad Feilnbach, Jenbachtal (RO), 06.07.2006
Satyrium
w-album (Ulmen-Zipfelfalter)
Den relativ zahlreichen Eifunden aus den
Naturräumen Münchener Ebene und Ammer-Loisach-Hügelland nach zu schließen,
dürfte der Ulmen-Zipfelfalter trotz Ulmensterbens in Oberbayern weiter
verbreitet sein und eine geringere Gefährdung vorliegen als bisher
angenommen. Aktuelle Nachweise u.a. aus Waldgebieten zwischen dem Ammer- und
Starnberger See, dem Isar- und Mangfalltal, den Isarauen nördlich Münchens,
auch aus Parkanlagen und Wohngebieten im Zentrum Münchens (eigene
Beobachtungen und Annette v.
Scholley-Pfab). Im nördlichen Oberbayern aktuelle und frühere
Verbreitung offenbar unklar, sollte aber v.a. in den Donauauwäldern zu
finden sein. Wenige Nachweise aus dem Gebirgsbereich, dort aber
mutmaßlich weit verbreitet.
Vorrangig in Auwäldern. Flugzeit im Juli, Blütenbesuche
an Acker-Kratzdistel, Rossminze und Dost. Im Winterhalbjahr 2003/04 in
über 20 MTB-Quadranten neu
nachgewiesen.
RL D: 3 RL By: 3
im Alpenvorland und erst recht im Alpenraum m.E. V (wenn überhaupt)
Flugzeit:
|
02.07. (2000)
|
-
|
17.08. (2006)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
714
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
69
|
5
|
30
|
30
|
|
|
|
Rang:
|
58 (-/46/37/-/-)
|
Ulmen-Zipfelfalter
(Satyrium w-album)
Leithagebirge bei Breitenbrunn (Burgenland), 22.06.1992
|
Ulmen-Zipfelfalter, Ei an Bergulme
(Satyrium w-album)
Fischerhäuser, Isarauen (M-L),
10.01.1998
Satyrium w-album
Talgraben bei Sachrang (RO), 17.08.2006
Lebensraum des Ulmen-Zipfelfalters:
Isarauen südlich von Freising (FS),
eine Bergulme zwischen Autobahn- und S-Bahnbrücke
|
Eigelege des
Kreuzdorn-Zipfelfalters
auf einer trockenen Pfeifengraswiesenbrache
Gaden, Viehlassmoos (ED), 10.04.1996
Kreuzdorn-Zipfelfalter
(Satyrium spini)
beim Blütenbesuch an Dost
Eching, Dietersheimer Brenne (FS), 10.08.1989
Eching, Dietersheimer Brenne (FS)
Satyrium spini an Sonnenröschen
Kallmünz, Schloßberg (Oberpfalz), 18.07.1992
|
Kreuzdorn-Zipfelfalter, Blütenbesuch auf Wasserdost
Geisenfeld, Nöttinger Heide
(PAF), 16.07.1994
Satyrium
spini (Kreuzdorn-Zipfelfalter)
Lokale Vorkommen im nördlichen Oberbayern, v.a. im Frankenjura.
Ansonsten sehr lokal im Donauraum, auf der nördlichen Münchener
Schotterebene, an der Alz (Sage 1996) und in den Lechauen. Im Süden
Münchens nicht mehr gefunden, dort ehemals im Isartal bei Baierbrunn. Aus dem
gesamten Alpenvorland ebenfalls keine aktuellen Nachweise, dort ehemals u.a. bei Beuerberg, dagegen aktuell im Inntal bei Oberaudorf
gefunden. Lebensraum sind Kalkmagerrasen, im Jura Wacholderheiden, sonst durchwegs
Flussschotterheiden, Waldsäume und - lichtungen. Dort in Gesellschaft von
Magerrasen-Perlmuttfalter, Blaukernauge, Rostbraunem Wiesenvögelchen,
Pflaumen- und Brombeer-Zipfelfalter sowie Silber- und Himmelblauer
Bläuling. Ausnahmsweise auch Moorgebiete, dort auf verbuschten
Pfeifengraswiesen (Freisinger Moos, Viehlassmoos).
Die Falter fliegen im Juli, sie saugen gerne an Weißer Fetthenne,
Deutschem Backenklee, Weidenblättrigem Ochsenauge, Jakobs-Kreuzkraut,
Dost und Thymian. Eiablagebeobachtungen und Eifunde an Kreuzdorn, sowohl
aus Flussauen als auch aus klimatisch begünstigten Moorgebieten.
Anzahl der Fundorte: 21
Begleitarten: Maniola jurtina (21), Gonepteryx rhamni (20), Pieris napi
(20), Nymphalis io (20), Vanessa cardui (20), Melanargia galathea (20),
Araschnia levana (19), Aphantopus hyperantus (19), Polyommatus coridon
(19), Polyommatus icarus (17), Ochlodes venatus (17), Coenonympha
pamphilus (16), Anthocharis cardamines (15), Pieris brassicae (15),
Nymphalis urticae (15), Nymphalis c-album (15), Pyrgus malvae (15),
Coenonympha arcania (14), Coenonympha glycerion (14) und Polyommatus
bellargus (14)
RL D: 3 RL By: 3 (T/S: 2, Av/A: 0)
Einstufung für A unzutreffend, besser R
Flugzeit:
|
29.06. (1993)
|
-
|
10.08. (1989)
|
Höhenverbreitung:
|
|
-
|
530
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
20
|
1
|
|
8
|
1
|
7
|
|
Rang:
|
92
|
Verbreitung von Satyrium spini in Oberbayern
Bläulinge 2
|